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Gesundheit

Jeder Geschmack vertreten: Liquids für E-Zigaretten

E-Zigaretten sind im Trend, denn sie bieten deutlich mehr Möglichkeiten als klassische Zigaretten. Besonders in Hinblick auf die Gesundheit, doch auch geschmacklich haben E-Zigaretten mehr zu bieten. Die Rede ist von den sogenannten Liquids, denn jene verleihen der elektrischen Zigarette ihren einmaligen Geschmack.

Wünschen Sie sich mehr Auswahl, sollten Sie sich in einem Liquids Onlineshop umschauen.

Die große Welt des Geschmacks

Als E-Zigaretten neu auf den Markt kamen, wurde sich geschmacklich stark an klassischen Zigaretten orientiert. Doch schon bald erkannten Hersteller, dass die Konsumenten sich mehr Auswahl wünschten. Also wurde die Palette deutlich erweitert und heute gibt es kaum einen Geschmack, den Sie nicht finden werden. Zunächst haben Sie eine große Auswahl an leckeren Früchten, von Banane bis Ananas. Sie können sich aber auch für ein herb-würziges Aroma entscheiden. Außerdem gibt es einige ungewöhnliche Geschmackskombinationen, wie zum Beispiel Zuckerwatte oder Apfelkuchen. Dank dieser großen Auswahl könnten Sie jeden Tag eine andere Sorte ausprobieren und es wird Ihnen niemals langweilig.

Liquids Onlineshop

Genießen Sie Ihre Vorzüge

Neben den zahlreichen Liquids, bringt eine E-Zigarette weitere Vorzüge mit. Im Vordergrund stehen die gesundheitlichen Pluspunkte, denn elektrische Zigaretten verzichten auf Teer sowie andere giftige Stoffe. Somit wird Ihre Gesundheit geschont und auch die Ihrer Mitmenschen, denn das Passivrauchen ist Vergangenheit. Stattdessen genießen jene nur die angenehmen Düfte der verschiedenen Liquids. Ebenfalls vorteilhaft zeigt sich, dass Sie auf Mundgeruch sowie Kleidung verzichten, die immer nach Rauch riecht. Auch gelbe Zähne und Wände sind Geschichte. Weiterhin nimmt Ihre körperliche Fitness zu und Ihr Geschmackssinn verbessert sich. Entscheiden Sie sich also für die vielfältige Welt der E-Zigaretten. Mehr dazu…

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Schlittschuhe
Produkte

Eine gute Eishockeyausrüstung darf nicht fehlen

Eishockey ist eine faszinierende Sportart und vor allem eine sehr schnelle Sportart. Nicht umsonst gilt Eishockey auch als schnellster Mannschaftssport der Welt. Eine hohe Konzentration, Schnelligkeit, Wendigkeit und eine gewisse Härte müssen die Spieler auf dem Eis dabei mitbringen. Man sieht schließlich ständig, wie hart es beim Eishockey zur Sache gehen kann. Da ist es nur zu verständlich, dass alle Spieler eine Schutzausrüstung tragen, die sie bestmöglich vor Verletzungen schützt. Ohne diese Ausrüstung läuft natürlich gar nichts, weder im Juniorenbereich noch bei den Damen oder den Herren.

Es gibt Standards, die die Ausrüstung erfüllen muss und natürlich vorgeschriebene Regeln, welche Ausrüstungsgegenstände Pflicht sind. Doch was gehört eigentlich genau zu einer Eishockeyausrüstung?

Diese Eishockeyutensilien gehören bei Klein und groß dazu

Eine Eishockeyausrüstung besteht aus vielen Komponenten. Ohne Schläger und Schlittschuhe geht natürlich gar nichts. Bei den Schlägern hat natürlich jeder Spieler seine eigenen Vorlieben in der Ausführung. Gleiches gilt auch für die Schlittschuhe, denn diese müssen unbedingt gut passen. Das bedeutet, dass sie weder zu klein, noch zu groß sein dürfen. Sie sollten auch nicht drücken, aber dennoch einen guten Halt geben.

Eishockeyschlittschuhe sind zudem so gefertigt, dass sie Stöße und Schläge einstecken können und nicht an den Fuß weitergeben.

Zudem tragen Eishockeyspieler immer einen Helm, der ein Voll- oder Halbvisier besitzt. Eishockeyhosen, Beinschoner, Ellbogenschoner, ein Brustschutz, Handschuhe und ein Tiefschutz gehören ebenfalls immer zur Ausrüstung in jeder Altersklasse. Bei diesen Komponenten der Schutzausrüstung sollte man natürlich auch immer auf einen passenden Sitz achten. Zudem gehören Stutzen, Trikots und natürlich die Schwitzwäsche zu jeder Ausrüstung. Die Schwitzwäsche wird immer unter der Schutzausrüstung getragen, denn nur diesen kann man waschen.

Bei Kindern, Jugendlichen und den Damen gehört das noch dazu

Im Herrenbereich reichen die Ausrüstungsgegenstände, die oben genannt sind. Bei den Junioren und Damen hingegen gibt es noch weitere Pflichten. So müssen Halskrausen getragen werden, die die Hals- und Nackenpartie vor Schlägen schützen. Auch ist es bei Kindern, Jugendlichen bis 18 Jahren und den Damen Pflicht, immer ein Vollvisier am Helm zu tragen. Dieses kann ein Gitter sein oder aber ein Vollvisier aus durchsichtigem Polycarbonat.

Keine Pflicht, aber empfehlenswert

Ein Mundschutz, der nicht nur die Zähne beim zu starken Aufbeißen durch Stöße schützt, sondern auch den Kiefer und sogar Schutz vor Gehirnerschütterungen bietet, ist zwar nicht vorgeschrieben, aber dennoch empfehlenswert. Auch eine spezielle Eishockeytasche, in der die gesamte Ausrüstung verstaut werden kann, ist natürlich für den Transport optimal. Schließlich passt die gesamte Ausrüstung kaum in normale Sporttaschen, selbst wenn diese schon sehr groß sind. Zudem sind spezielle Taschen für die Schlittschuhe ganz sinnvoll, sowie Schlägertaschen. Denn meist besitzen Eishockeyspieler ja nicht nur einen Schläger, sondern mindestens zwei Eishockeyschläger, um immer einen Ersatz dabei zu haben.

Eishockeytorhüter brauchen eine besondere Ausrüstung

Als Goalie muss man natürlich besonders gut geschützt sein. Schließlich wird man regelrecht mit dem Puck beschossen. Spezielle Beinschoner, ein Brustpanzer, Torwartschlittschuhe, Torwartschläger, ein Fang- und Stockhandschuh, eine Torwartmaske, eine Halskrause und natürlich auch Schwitzwäsche gehören dazu und sind auch Pflicht. Empfohlen ist zudem ein Kehlkopfschutz. Weitere Informationen

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Hydraulikkupplung
Technik

Hydraulische Systeme und wie Sie zuverlässig werden

Ohne hydraulische Systeme würde ich heute überhaupt nichts mehr bewegen – wenn man es mal etwas überspitzt sagen würde. Die Hydraulik findet sich heute in vielen Anwendungsbereichen wieder. Die beiden wesentlichen Merkmale bzw. Eigenschaften der Hydraulik sind dabei Druck und Kraft, die aufeinander wirken. Das Herzstück von einem hydraulischen System ist die Hydraulikpumpe. Ein weiteres sehr wichtiges Bauteil von einem solchen System ist die Hydraulikkupplung. Das Motto lautet dabei: Mit wenig Kraftaufwand viel bewegen. Bei Hydraulik – das muss man wissen, um Hydraulik zu verstehen – handelt es sich um die Technik, mit der man Druck von Flüssigkeiten und die damit entstehende Kraft nutzt, um Dinge zu bewegen. Dies können kleine und auch große Dinge, Maschinen und schwere Gegenstände sein. Doch von vorne: Der Begriff Hydraulik stammt aus dem Griechischen und setzt sich aus den Wörtern „Hydro“ (steht für Wasser) und „Aulos“ (steht für Rohr) zusammen. In Zusammenhang gesetzt bedeutet das, dass die Verwendung von Wasser, das durch ein Rohr oder eine Leitung fließt, in Bewegung gebracht wird. Die ersten hydraulischen Systeme gab es im Alten Ägypten.


Energie durch Druck

Die alten Ägypter waren demnach schlaue Köpfe. Aus den Rohren nahmen sie entsprechend viel Flüssigkeit weg, wodurch sich der Druck erhöhte bzw. Druck überhaupt erzeugt wurde. Grund dafür ist, dass die Flüssigkeit sich danach versucht gleichmäßig auszudehnen. Diesen Druck machen sich bis heute die modernen hydraulischen Systeme zunutze, die auf Knopfdruck ausgelöst werden können. In den Hydraulikanlagen wird dieser Druck dann in Energie umgewandelt. Mit der Hilfe dieser sogenannten Strömungsenergie ist es möglich, dass auch schwere Lasten von A nach B bewegt bzw. gehoben und versetzt werden können. Die Hauptarbeit bei der Energieerzeugung leistet dabei die Hydraulikpumpe. Doch auch die Hydraulikkupplung hat ihre Aufgabe. Wie es bei Kupplungen üblich ist, verbindet dieses Bauteil eines hydraulischen Systems zwei Bauteile miteinander, die maßgeblich zum Gesamtkonzept gehören und eine wichtige Aufgabe zu erledigen haben. In der Regel sind dies Pumpe und Motor. Denn jedes hydraulische System verfügt über einen Motor, mit dem das System angetrieben wird. Moderne hydraulische Systeme verwenden im Übrigen kein Wasser, sondern andere Flüssigkeiten. Grund dafür ist, dass Wasser je nach Temperatur unterschiedliche Aggregatzustände annehmen kann bzw. wird. Eingesetzt wird vornehmlich ein spezielles Öl, das immer wieder nachgefüllt werden muss. Denn nur wenn hydraulische Systeme auch gewartet werden, dann können sie zuverlässig funktionieren.

„In den Hydraulikanlagen wird dieser Druck dann in Energie umgewandelt.“

Wartung – dann arbeitet das System zuverlässig

Nur wenn das Hydrauliköl – sozusagen das Lebenselixier für das System – auch über einen gewissen Füllstand verfügt, funktioniert die Hydraulik. Es kommt hier aber nicht nur auf die Menge des Öls an, sondern auch dessen Qualität. Denn ohne ein gutes Öl kann das System nicht funktionieren. So lassen sich auch Verschleiß und Reibung vermindern bzw. verhindern. In den meisten Hydrauliksystemen werden Öle auf Mineralölbasis eingesetzt. Alternativ kommen auch andere Flüssigkeiten infrage, weiterlesen.

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Scheidungskosten
Dienstleistungen

Die Scheidung ist auch mit einem Preisschild verbunden

Vergleichbar mit einer Hochzeit, ist auch eine Scheidung nicht für umsonst zu haben. Während sich die Eltern des Paares oftmals an den Hochzeitskosten beteiligen, sind bei der Scheidungen die ehemaligen Eheleute vielfach auf sich alleine gestellt. Grundsätzlich teilen sich die Scheidungskosten hierbei wie folgt auf. Beide Parteien müssen für die Gerichtskosten zu jeweils 50 % aufkommen.

Die Kosten für den eigenen Anwalt werden dagegen gänzlich von der Person getragen, die den Rechtsbeistand beauftragt hat. In Deutschland wird zudem darauf verzichtet, einen Schuldigen an der Trennung zu benennen. Das bedeutet, dass nach einem Seitensprung oder anderen Trennungsgründen der Verursacher der Scheidung nicht automatisch die Anwaltskosten des ehemaligen Ehepartners tragen muss. Mehr zu dem Thema kann unter: https://verbraucher-fragen.com/viewtopic.php?f=9&t=72&p=150#p150 nachgelesen werden.

Einvernehmliche Scheidungen helfen die Kosten zu reduzieren

Um die Kosten, die im Rahmen einer Scheidung entstehen, möglichst niedrig zu halten, ist die einvernehmliche Scheidung der beste Weg.

Wie der Name aussagt, ist sich das getrennte Ehepaar einig über die Absicht, das Ende der Ehe mit einer Scheidung zu besiegeln.

Da sich daraus kein Streitpunkt ergibt, ist es möglich anstelle von zwei Anwälten einen gemeinsamen Rechtsbeistand zu beauftragen. Hierfür muss jedoch wirklich Einigkeit über das weitere Vorgehen vorhanden sein. Erhält der Anwalt Hinweise darauf, dass es sich nicht um eine einvernehmliche Scheidung handelt, können nicht die Interessen beider Mandanten gewahrt bleiben und dieser Weg verschließt sich wieder.

Mögliche Streitpunkte sollten vorab beigelegt werden

Je mehr sich der Anwalt als Mediator zwischen den ehemaligen Partnern betätigen muss, umso höher steigen die Kosten. Es ist daher hilfreich, alle Streitpunkte schon im Vorfeld zu klären. Dazu gehört unter anderem die Aufteilung des Hausrats. Am einfachsten ist es, den kompletten Hausrat aufzulisten und gemeinsam zu überlegen, welche Aufteilung angemessen wären. Deutlich emotionaler sind Themen wie die Aufteilung von Werten wie Ersparnisse oder Immobilien. Ist ein Neuanfang gewünscht, kann auch ein Verkauf einer Immobilie mit der Aufteilung des Erlöses in Betracht kommen. Sind aus der Ehe Kinder hervorgegangen, sollte auch die Aufteilung des Sorge- und Umgangsrechts besprochen worden.

Pünktlichkeit ist ein wichtiger Faktor für eine günstige Scheidung

Sind Anwalts- oder Gerichtstermine vereinbart worden, kann es teuer werden, diese Termine einfach verstreichen zu lassen. Auch auf Zeit zu spielen und sich der Scheidung durch eine Verzögerungstaktik zu entziehen, kann im Rückblick eine sehr kostspielige Lektion beinhalten. Am günstigsten sind daher immer Scheidungen, die keine Zeitverzögerungen mit sich bringen. Je mehr Klärungsbedarf besteht oder sich einer der Partner wehrt geschieden zu werden, umso kostspieliger wird es für beide Parteien. Die Scheidungskosten im Hinterkopf zu behalten, kann dazu beitragen, nicht freiwillig in diese Kostenfalle zu tappen und die Scheidung lieber zügig über die Bühne zu bringen.

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