Die elektronische Zigarette, kurz E-Zigarette, hat sich innerhalb weniger Jahre zum meistgenutzten und effektivsten Weg entwickelt, um mit dem Rauchen aufzuhören. Ein Erfolg aufgrund seiner Funktionsweise, die es ermöglicht, die mit einer klassischen Zigarette erzielten Empfindungen zu reproduzieren. Es ist wichtig, sich vor dem Start daran zu erinnern, dass die elektronische Zigarette ein besonderes und reguliertes Produkt bleibt. Zunächst einmal wird Nichtrauchern dringend davon abgeraten.
Wenn Sie nicht rauchen, dampfen Sie nicht. Auch die elektronische Zigarette ist für Minderjährige verboten und sollte nur von Volljährigen geraucht werden. Schließlich bleibt die elektronische Zigarette, auch wenn sie als Mittel zur Reduzierung des Rauchrisikos gedacht ist kann, ein Genussmittel.
Was ist eine elektronische Zigarette?
Eine elektronische Zigarette besteht aus einer Batterie und einem Clearomiser und soll ein nikotinhaltiges E-Liquid verdampfen. Diese Abgabe von Nikotin ermöglicht es, den mit der Raucherentwöhnung verbundenen Mangel zu füllen, ebenso wie die Ersatzstoffe, die Sie in Apotheken finden können (Pflaster, Kaugummi usw.).
Heutzutage gibt es viele Arten von elektronischen Zigaretten für alle Menschen, vom Anfänger bis zum erfahrenen Dampfer. Das Funktionsprinzip bleibt jedoch immer gleich: Eine Batterie liefert Strom an einen Widerstand, der eine Flüssigkeit erhitzt, um Dampf zu erzeugen.
Für welchen Bedarf ist die elektronische Zigarette gedacht?
Die E-Zigarette ist vor allem für Vielraucher gedacht, die langsam von der herkömmlichen Zigarette abkommen wollen und etwas Neues ausprobieren wollen. Doch auch Menschen, die mit dem Rauchen anfangen wollen, aber kein Freund von Nikotin sind, kann die elektronische Zigarette ein erster Start sein. Weitere Vorteile
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