Zeigt 26 Resultate(s)
E-Zigarette
Produkte

Elektronische Zigaretten für jeden Bedarf

Die elektronische Zigarette, kurz E-Zigarette, hat sich innerhalb weniger Jahre zum meistgenutzten und effektivsten Weg entwickelt, um mit dem Rauchen aufzuhören. Ein Erfolg aufgrund seiner Funktionsweise, die es ermöglicht, die mit einer klassischen Zigarette erzielten Empfindungen zu reproduzieren. Es ist wichtig, sich vor dem Start daran zu erinnern, dass die elektronische Zigarette ein besonderes und reguliertes Produkt bleibt. Zunächst einmal wird Nichtrauchern dringend davon abgeraten.

Wenn Sie nicht rauchen, dampfen Sie nicht. Auch die elektronische Zigarette ist für Minderjährige verboten und sollte nur von Volljährigen geraucht werden. Schließlich bleibt die elektronische Zigarette, auch wenn sie als Mittel zur Reduzierung des Rauchrisikos gedacht ist kann, ein Genussmittel.

Was ist eine elektronische Zigarette?

Eine elektronische Zigarette besteht aus einer Batterie und einem Clearomiser und soll ein nikotinhaltiges E-Liquid verdampfen. Diese Abgabe von Nikotin ermöglicht es, den mit der Raucherentwöhnung verbundenen Mangel zu füllen, ebenso wie die Ersatzstoffe, die Sie in Apotheken finden können (Pflaster, Kaugummi usw.).

E-Zigarette

Heutzutage gibt es viele Arten von elektronischen Zigaretten für alle Menschen, vom Anfänger bis zum erfahrenen Dampfer. Das Funktionsprinzip bleibt jedoch immer gleich: Eine Batterie liefert Strom an einen Widerstand, der eine Flüssigkeit erhitzt, um Dampf zu erzeugen.

Für welchen Bedarf ist die elektronische Zigarette gedacht?

Die E-Zigarette ist vor allem für Vielraucher gedacht, die langsam von der herkömmlichen Zigarette abkommen wollen und etwas Neues ausprobieren wollen. Doch auch Menschen, die mit dem Rauchen anfangen wollen, aber kein Freund von Nikotin sind, kann die elektronische Zigarette ein erster Start sein. Weitere Vorteile

Bildnachweis:

phoenix021 & Martin Morgenweck/Adobe Stock

Trauerkarte Umschlag
Produkte

Eine Trauerkarte verschicken

Trauerkarten werden in der Regel zeitnah nach dem Tod einer geliebten Person verschickt, um den Hinterbliebenen seinen Anteilnahme auszusprechen. Im Umkehrschluss werden auch Trauerkarten vonseiten der nahestehenden Hinterbliebenen an jene Menschen verschickt, die über den Tod und die Beisetzung des Verstorbenen erfahren sollen, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Doch wie gestaltet man eine solche Trauerkarte?

Der Umschlag der Trauerkarte

Beim Verschicken der Trauerkarte kommt es nicht nur darauf an, in stilvoller und anteiliger Weise einen passenden Trauerspruch zu finden, um seine Betroffenheit und Treuer angemessen zum Ausdruck zu bringen und den Hinterbliebenen die eigene Anteilnahme auszusprechen. Auch der Umschlag der Trauerkarte hat eine gewisse Funktion und Bedeutung. So wurde früher der Umschlag noch an das Trauerhaus adressiert: Man schrieb auf den Umschlag dann „An das Trauerhaus ….“. Heute hat sich die Formulierung geändert. Man ist in der Adressierung etwas persönlicher geworden. Das suggeriert mehr Nähe und lässt die Distanz zwischen jenen, die die Karte verschicken und jenen, die in Trauer sind, etwas schwinden.

Heute richtet man daher die Trauerkarte an die Familie des Verstorbenen. Dazu schreibt man auf den Umschlag „An die Familie …“

Trauerkarte Umschlag
Ebenso sollte der Umschlag der Trauerkarte weiß und formell gewählt werden. Dazu gehört auch, dass es sich nicht um einen Briefumschlag mit Fensterbriefhülle handeln sollte. Auch sollte man darauf verzichten, einen Adressaufkleber zu verwenden. Man sollte immer im Hinterkopf haben, dass der Trauerkarte Umschlag das erste ist, was die Trauernden von einem in den Händen halten. Und wie in so vielen Bereichen im Leben gilt, es besonders auch hier: Der erste Eindruck zählt. Erfahren Sie mehr zu dem Thema unter: https://erholung-freizeit.eu/staerkende-worte-fuer-einen-schmerzlichen-abschied/

Bildnachweis:

Puravida Fotografie/Adobe Stock & Pixabay

Gesundheit

Yoga praktizieren: Diese Hilfsmittel lohnen sich

Yogaübungen beziehungsweise Yogakurse haben inzwischen einen festen Platz unter denjenigen, die nach einer Entspannungsform gesucht haben, die ihnen innere Ruhe und eine Ablenkung vom Stress und vor allem einen guten Schlaf bringt. Unerlässlich sind bestimmte Hilfsmittel wie das Yoga Bolster, die die Yoga-Übungen etwas erleichtern. Bei einem Bolster handelt es sich um ein Allround-Hilfsmittel, das als Stützkissen für Rücken und für die Knie dienen kann. Besonders bequem kann man auf einem solchen Kissen den Schneidersitz ausüben. Und auch der Fersensitz ist kein Problem auf diesem Hilfsmittel und eben besonders gut, wenn man schon Probleme im unteren Rückenbereich hat. Nützlich ist auch die Yogamatte. Diese garantiert einen festen Halt auf dem Boden und verhindert ein Wegrutschen. Zudem werden durch die Verwendung von einer Yogamatte die Gelenke geschont. Das heißt, auch die Yogamatte gehört zu dem Zubehör, das unersetzlich ist.

Yogadecke, Block und Gurt

Es gibt statt der Yogamatte auch die Möglichkeit eine Yogadecke zu verwenden. Diese dient dazu den Sitz zu erhöhen und dafür alle sitzenden Haltungen, auch die Meditation und die Atemübungen zu unterstützen. Ebenfalls ist die Yogadecke gelenkschonend und dient vor allem als Unterlage für das Knie und dazu, um das Schulterstand zu stabilisieren. Viele Yogafans nutzen auch Block und Gurt. Auch diese dienen dazu, dass der Sitz im Schneidersitz erhöht werden kann und als Fersensitz-Hilfe. Der Gurt dient dazu, um die Arme zu verlängern, ebenso der Block bzw. die Blöcke. Des Weiteren können mit der Hilfe von diesen Hilfsmitteln bestimmte Muskelgruppen aktiviert werden. Speziell der Gurt kann dabei helfen, sitzende Drehungen zu praktizieren und dabei die Schulterrotatoren nicht zu strapazieren.

Alternativen gibt es immer

Die Hilfsmittel für Yoga sind nicht ganz billig. Es gibt aber auch eine Reihe von Alternativen. Auch nicht ganz billig, aber eine Alternative zum Yoga Bolster von yogishop, ist das Meditationskissen. Erleichtert wird auf dem Kissen vor allem das Sitzen in der Stille, also beim Meditieren. Dank der besonderen Form bzw. der Befüllung des Kissens wird eine sehr aufrechte Sitzhaltung eingenommen von demjenigen, der dieses Hilfsmittel für Yoga benutzt. Die Form und Befüllung des Kissens schont den Rücken und stützt das Becken und entlastet die Knie beim Sitzen. Statt einem Meditationskissen, einem Bolster oder einer Yogadecke kann auch eine ganz normale Decke verwendet werden bei den Yoga-Übungen.

Wichtig ist jedoch – wie allen anderen Sportarten auch – die richtige Ausrüstung beim Yoga. Das ist wichtig, damit man sich dem Yoga völlig hingeben kann und keine Schmerzen verspürt. Die entsprechenden Hilfsmittel sind speziell für die Yoga-Übungen konzipiert. Wichtig am Ende jeder Yoga-Übung ist, dass man auch ein Handtuch bereit hat.

Bildnachweis:

Prostock-studio – stock.adobe.com

Lesen Sie auch:

„Let the sunshine in“ – durch ihre Auszeit mit Yoga oder Pilates

 

Sonja Birkelbach
Technik

Poolreinigung: Diese Tricks erleichtern Ihr Leben

Ein Pool im Sommer bedeutet pure Erholung und immer mehr Menschen denken über eine Poolinvestition nach. Ein Pool ist nicht nur erfrischen und sorgt im Sommer für eine gewünschte Abkühlung, sondern schwimmen ist auch sehr gesund. Schwimmen fordert nämlich jeden Muskel und ist sehr gut für die Kondition.
Jedoch ist ein Pool nicht nur mit Spaß verbunden, sondern bedeutet auch Zeit, denn ein Pool muss gereinigt und gepflegt werden, damit man lange Freude an ihm hat. Doch welche Reinigungstools braucht man wirklich damit die richtige Reinigung gelingt?

Warum sollte man den Pool reinigen?

Ein Pool besteht aus mehr als nur dem Schwimmbecken. Er enthält Filter und manche können sogar das Wasser selber reinigen.Sonja Birkelbach Wenn man den Pool aber einige Zeit besessen hat, so können die Filter zum Beispiel verstopft sein und das Wasser nicht mehr richtig gereinigt werden. Dabei ist wichtig anzumerken, dass die Filter zum Teil auch sehr kleine Teile und feinen Dreck aus dem Wasser filtern und erst nach einiger Zeit womöglich auffällt, dass der Filter nicht mehr richtig funktioniert. Je mehr Zeit vergeht, desto mehr Kleinteile tummeln sich im Wasser und mit jedem Tag wird die Verschmutzung deutlichen.

Was für Möglichkeiten hat man für eine effiziente Poolreinigung?
Was vielen Leuten wahrscheinlich schon bekannt ist, ist der Kescher. Mithilfe des Keschers kann grober Schmutz wie zum Beispiel Blätter aus dem Wasser gefischt werden. Nicht nur das Blätter im Pool unschön aussehen, Nein sie können auch in die Filter gelangen was wiederum zur weiter oben erwähnten Verschmutzung führt. Mit einem Kescher kann man mit wenigen Griffen den Pool zumindest oberflächlich säubern.
Eine weitere effektive Methode der Poolreinigung ist der Pool Roboter von Poolakademie, denn dieser kann auch kleinere und feinere Schmutzpartikel aus dem Wasser fischen.

Mehr Details zum Pool Roboter

Ein Roboter zur Poolreinigung entlastet die im Pool eingebauten Filter und filtert selbst Mikropartikel aus dem Wasser. Außerdem kann man dank ihm nahezu ganz auf chemische Poolzusätze verzichten, die ansonsten die Mikropartikel abgetötet hätten. Problematisch ist bei diesen chemischen Mitteln, dass sie zum Einen nicht gut für die Umwelt sind und insbesondere bei Poolparties oder kleineren Kindern kann es sein, dass Poolwasser in die Umwelt gelangt. Außerdem sind die chemischen Mittel wie Chlor etc. nicht gut für die Menschen selbst, da es ihre Haut und Haare trocknet. Während trockene Haare eher ein ästhetisches Problem ist, kann trockene Haut zum Beispiel Hautkrankheiten wie Neurodermitis noch verschlimmern.
Ein Poolroboter ist selbstfahrend und funktioniert ähnlich wie ein Staubsaugerroboter nur eben im Wasser. Dabei funktioniert er vollautomatisch.
Mittlerweile gibt es viele Roboter auf dem Markt und somit auch viele verschiedene Preisklassen. Man findet bereits Modelle ab 200EUR, während nach oben quasi keine Grenzen gesetzt sind und man auch Modelle um die 1000EUR findet.

Bildnachweis: Sonja Birkelbach/Adobe Stock

Welcher Pool passt zu Ihrem Garten?

Gesundheit

Jeder Geschmack vertreten: Liquids für E-Zigaretten

E-Zigaretten sind im Trend, denn sie bieten deutlich mehr Möglichkeiten als klassische Zigaretten. Besonders in Hinblick auf die Gesundheit, doch auch geschmacklich haben E-Zigaretten mehr zu bieten. Die Rede ist von den sogenannten Liquids, denn jene verleihen der elektrischen Zigarette ihren einmaligen Geschmack.

Wünschen Sie sich mehr Auswahl, sollten Sie sich in einem Liquids Onlineshop umschauen.

Die große Welt des Geschmacks

Als E-Zigaretten neu auf den Markt kamen, wurde sich geschmacklich stark an klassischen Zigaretten orientiert. Doch schon bald erkannten Hersteller, dass die Konsumenten sich mehr Auswahl wünschten. Also wurde die Palette deutlich erweitert und heute gibt es kaum einen Geschmack, den Sie nicht finden werden. Zunächst haben Sie eine große Auswahl an leckeren Früchten, von Banane bis Ananas. Sie können sich aber auch für ein herb-würziges Aroma entscheiden. Außerdem gibt es einige ungewöhnliche Geschmackskombinationen, wie zum Beispiel Zuckerwatte oder Apfelkuchen. Dank dieser großen Auswahl könnten Sie jeden Tag eine andere Sorte ausprobieren und es wird Ihnen niemals langweilig.

Liquids Onlineshop

Genießen Sie Ihre Vorzüge

Neben den zahlreichen Liquids, bringt eine E-Zigarette weitere Vorzüge mit. Im Vordergrund stehen die gesundheitlichen Pluspunkte, denn elektrische Zigaretten verzichten auf Teer sowie andere giftige Stoffe. Somit wird Ihre Gesundheit geschont und auch die Ihrer Mitmenschen, denn das Passivrauchen ist Vergangenheit. Stattdessen genießen jene nur die angenehmen Düfte der verschiedenen Liquids. Ebenfalls vorteilhaft zeigt sich, dass Sie auf Mundgeruch sowie Kleidung verzichten, die immer nach Rauch riecht. Auch gelbe Zähne und Wände sind Geschichte. Weiterhin nimmt Ihre körperliche Fitness zu und Ihr Geschmackssinn verbessert sich. Entscheiden Sie sich also für die vielfältige Welt der E-Zigaretten. Mehr dazu…

Bildnachweis:
Fotograf – fedorovacz/Adobe Stock & Pixabay

Schlittschuhe
Produkte

Eine gute Eishockeyausrüstung darf nicht fehlen

Eishockey ist eine faszinierende Sportart und vor allem eine sehr schnelle Sportart. Nicht umsonst gilt Eishockey auch als schnellster Mannschaftssport der Welt. Eine hohe Konzentration, Schnelligkeit, Wendigkeit und eine gewisse Härte müssen die Spieler auf dem Eis dabei mitbringen. Man sieht schließlich ständig, wie hart es beim Eishockey zur Sache gehen kann. Da ist es nur zu verständlich, dass alle Spieler eine Schutzausrüstung tragen, die sie bestmöglich vor Verletzungen schützt. Ohne diese Ausrüstung läuft natürlich gar nichts, weder im Juniorenbereich noch bei den Damen oder den Herren.

Es gibt Standards, die die Ausrüstung erfüllen muss und natürlich vorgeschriebene Regeln, welche Ausrüstungsgegenstände Pflicht sind. Doch was gehört eigentlich genau zu einer Eishockeyausrüstung?

Diese Eishockeyutensilien gehören bei Klein und groß dazu

Eine Eishockeyausrüstung besteht aus vielen Komponenten. Ohne Schläger und Schlittschuhe geht natürlich gar nichts. Bei den Schlägern hat natürlich jeder Spieler seine eigenen Vorlieben in der Ausführung. Gleiches gilt auch für die Schlittschuhe, denn diese müssen unbedingt gut passen. Das bedeutet, dass sie weder zu klein, noch zu groß sein dürfen. Sie sollten auch nicht drücken, aber dennoch einen guten Halt geben.

Eishockeyschlittschuhe sind zudem so gefertigt, dass sie Stöße und Schläge einstecken können und nicht an den Fuß weitergeben.

Zudem tragen Eishockeyspieler immer einen Helm, der ein Voll- oder Halbvisier besitzt. Eishockeyhosen, Beinschoner, Ellbogenschoner, ein Brustschutz, Handschuhe und ein Tiefschutz gehören ebenfalls immer zur Ausrüstung in jeder Altersklasse. Bei diesen Komponenten der Schutzausrüstung sollte man natürlich auch immer auf einen passenden Sitz achten. Zudem gehören Stutzen, Trikots und natürlich die Schwitzwäsche zu jeder Ausrüstung. Die Schwitzwäsche wird immer unter der Schutzausrüstung getragen, denn nur diesen kann man waschen.

Bei Kindern, Jugendlichen und den Damen gehört das noch dazu

Im Herrenbereich reichen die Ausrüstungsgegenstände, die oben genannt sind. Bei den Junioren und Damen hingegen gibt es noch weitere Pflichten. So müssen Halskrausen getragen werden, die die Hals- und Nackenpartie vor Schlägen schützen. Auch ist es bei Kindern, Jugendlichen bis 18 Jahren und den Damen Pflicht, immer ein Vollvisier am Helm zu tragen. Dieses kann ein Gitter sein oder aber ein Vollvisier aus durchsichtigem Polycarbonat.

Keine Pflicht, aber empfehlenswert

Ein Mundschutz, der nicht nur die Zähne beim zu starken Aufbeißen durch Stöße schützt, sondern auch den Kiefer und sogar Schutz vor Gehirnerschütterungen bietet, ist zwar nicht vorgeschrieben, aber dennoch empfehlenswert. Auch eine spezielle Eishockeytasche, in der die gesamte Ausrüstung verstaut werden kann, ist natürlich für den Transport optimal. Schließlich passt die gesamte Ausrüstung kaum in normale Sporttaschen, selbst wenn diese schon sehr groß sind. Zudem sind spezielle Taschen für die Schlittschuhe ganz sinnvoll, sowie Schlägertaschen. Denn meist besitzen Eishockeyspieler ja nicht nur einen Schläger, sondern mindestens zwei Eishockeyschläger, um immer einen Ersatz dabei zu haben.

Eishockeytorhüter brauchen eine besondere Ausrüstung

Als Goalie muss man natürlich besonders gut geschützt sein. Schließlich wird man regelrecht mit dem Puck beschossen. Spezielle Beinschoner, ein Brustpanzer, Torwartschlittschuhe, Torwartschläger, ein Fang- und Stockhandschuh, eine Torwartmaske, eine Halskrause und natürlich auch Schwitzwäsche gehören dazu und sind auch Pflicht. Empfohlen ist zudem ein Kehlkopfschutz. Weitere Informationen

Bildnachweis:

Pixabay

 

Hydraulikkupplung
Technik

Hydraulische Systeme und wie Sie zuverlässig werden

Ohne hydraulische Systeme würde ich heute überhaupt nichts mehr bewegen – wenn man es mal etwas überspitzt sagen würde. Die Hydraulik findet sich heute in vielen Anwendungsbereichen wieder. Die beiden wesentlichen Merkmale bzw. Eigenschaften der Hydraulik sind dabei Druck und Kraft, die aufeinander wirken. Das Herzstück von einem hydraulischen System ist die Hydraulikpumpe. Ein weiteres sehr wichtiges Bauteil von einem solchen System ist die Hydraulikkupplung. Das Motto lautet dabei: Mit wenig Kraftaufwand viel bewegen. Bei Hydraulik – das muss man wissen, um Hydraulik zu verstehen – handelt es sich um die Technik, mit der man Druck von Flüssigkeiten und die damit entstehende Kraft nutzt, um Dinge zu bewegen. Dies können kleine und auch große Dinge, Maschinen und schwere Gegenstände sein. Doch von vorne: Der Begriff Hydraulik stammt aus dem Griechischen und setzt sich aus den Wörtern „Hydro“ (steht für Wasser) und „Aulos“ (steht für Rohr) zusammen. In Zusammenhang gesetzt bedeutet das, dass die Verwendung von Wasser, das durch ein Rohr oder eine Leitung fließt, in Bewegung gebracht wird. Die ersten hydraulischen Systeme gab es im Alten Ägypten.


Energie durch Druck

Die alten Ägypter waren demnach schlaue Köpfe. Aus den Rohren nahmen sie entsprechend viel Flüssigkeit weg, wodurch sich der Druck erhöhte bzw. Druck überhaupt erzeugt wurde. Grund dafür ist, dass die Flüssigkeit sich danach versucht gleichmäßig auszudehnen. Diesen Druck machen sich bis heute die modernen hydraulischen Systeme zunutze, die auf Knopfdruck ausgelöst werden können. In den Hydraulikanlagen wird dieser Druck dann in Energie umgewandelt. Mit der Hilfe dieser sogenannten Strömungsenergie ist es möglich, dass auch schwere Lasten von A nach B bewegt bzw. gehoben und versetzt werden können. Die Hauptarbeit bei der Energieerzeugung leistet dabei die Hydraulikpumpe. Doch auch die Hydraulikkupplung hat ihre Aufgabe. Wie es bei Kupplungen üblich ist, verbindet dieses Bauteil eines hydraulischen Systems zwei Bauteile miteinander, die maßgeblich zum Gesamtkonzept gehören und eine wichtige Aufgabe zu erledigen haben. In der Regel sind dies Pumpe und Motor. Denn jedes hydraulische System verfügt über einen Motor, mit dem das System angetrieben wird. Moderne hydraulische Systeme verwenden im Übrigen kein Wasser, sondern andere Flüssigkeiten. Grund dafür ist, dass Wasser je nach Temperatur unterschiedliche Aggregatzustände annehmen kann bzw. wird. Eingesetzt wird vornehmlich ein spezielles Öl, das immer wieder nachgefüllt werden muss. Denn nur wenn hydraulische Systeme auch gewartet werden, dann können sie zuverlässig funktionieren.

„In den Hydraulikanlagen wird dieser Druck dann in Energie umgewandelt.“

Wartung – dann arbeitet das System zuverlässig

Nur wenn das Hydrauliköl – sozusagen das Lebenselixier für das System – auch über einen gewissen Füllstand verfügt, funktioniert die Hydraulik. Es kommt hier aber nicht nur auf die Menge des Öls an, sondern auch dessen Qualität. Denn ohne ein gutes Öl kann das System nicht funktionieren. So lassen sich auch Verschleiß und Reibung vermindern bzw. verhindern. In den meisten Hydrauliksystemen werden Öle auf Mineralölbasis eingesetzt. Alternativ kommen auch andere Flüssigkeiten infrage, weiterlesen.

Bildnachweis:

nordroden – stock.adobe.com

Scheidungskosten
Dienstleistungen

Die Scheidung ist auch mit einem Preisschild verbunden

Vergleichbar mit einer Hochzeit, ist auch eine Scheidung nicht für umsonst zu haben. Während sich die Eltern des Paares oftmals an den Hochzeitskosten beteiligen, sind bei der Scheidungen die ehemaligen Eheleute vielfach auf sich alleine gestellt. Grundsätzlich teilen sich die Scheidungskosten hierbei wie folgt auf. Beide Parteien müssen für die Gerichtskosten zu jeweils 50 % aufkommen.

Die Kosten für den eigenen Anwalt werden dagegen gänzlich von der Person getragen, die den Rechtsbeistand beauftragt hat. In Deutschland wird zudem darauf verzichtet, einen Schuldigen an der Trennung zu benennen. Das bedeutet, dass nach einem Seitensprung oder anderen Trennungsgründen der Verursacher der Scheidung nicht automatisch die Anwaltskosten des ehemaligen Ehepartners tragen muss. Mehr zu dem Thema kann unter: https://verbraucher-fragen.com/viewtopic.php?f=9&t=72&p=150#p150 nachgelesen werden.

Einvernehmliche Scheidungen helfen die Kosten zu reduzieren

Um die Kosten, die im Rahmen einer Scheidung entstehen, möglichst niedrig zu halten, ist die einvernehmliche Scheidung der beste Weg.

Wie der Name aussagt, ist sich das getrennte Ehepaar einig über die Absicht, das Ende der Ehe mit einer Scheidung zu besiegeln.

Da sich daraus kein Streitpunkt ergibt, ist es möglich anstelle von zwei Anwälten einen gemeinsamen Rechtsbeistand zu beauftragen. Hierfür muss jedoch wirklich Einigkeit über das weitere Vorgehen vorhanden sein. Erhält der Anwalt Hinweise darauf, dass es sich nicht um eine einvernehmliche Scheidung handelt, können nicht die Interessen beider Mandanten gewahrt bleiben und dieser Weg verschließt sich wieder.

Mögliche Streitpunkte sollten vorab beigelegt werden

Je mehr sich der Anwalt als Mediator zwischen den ehemaligen Partnern betätigen muss, umso höher steigen die Kosten. Es ist daher hilfreich, alle Streitpunkte schon im Vorfeld zu klären. Dazu gehört unter anderem die Aufteilung des Hausrats. Am einfachsten ist es, den kompletten Hausrat aufzulisten und gemeinsam zu überlegen, welche Aufteilung angemessen wären. Deutlich emotionaler sind Themen wie die Aufteilung von Werten wie Ersparnisse oder Immobilien. Ist ein Neuanfang gewünscht, kann auch ein Verkauf einer Immobilie mit der Aufteilung des Erlöses in Betracht kommen. Sind aus der Ehe Kinder hervorgegangen, sollte auch die Aufteilung des Sorge- und Umgangsrechts besprochen worden.

Pünktlichkeit ist ein wichtiger Faktor für eine günstige Scheidung

Sind Anwalts- oder Gerichtstermine vereinbart worden, kann es teuer werden, diese Termine einfach verstreichen zu lassen. Auch auf Zeit zu spielen und sich der Scheidung durch eine Verzögerungstaktik zu entziehen, kann im Rückblick eine sehr kostspielige Lektion beinhalten. Am günstigsten sind daher immer Scheidungen, die keine Zeitverzögerungen mit sich bringen. Je mehr Klärungsbedarf besteht oder sich einer der Partner wehrt geschieden zu werden, umso kostspieliger wird es für beide Parteien. Die Scheidungskosten im Hinterkopf zu behalten, kann dazu beitragen, nicht freiwillig in diese Kostenfalle zu tappen und die Scheidung lieber zügig über die Bühne zu bringen.

(mehr …)

Produkte

Wein-Liebhaber aufgepasst: Weintrends in 2022

Immer mehr Menschen haben im letzten Jahr Wein zu Hause getrunken. Es war das Glas, das nach der Arbeit eingeschenkt wurde, um den Abend oder das Essen zu etwas Besonderem zu machen.

Biowein

Die Menschen leben bewusster in Bezug auf den Planeten und die eigene Gesundheit. Weintrinker suchen heute nach Weingütern, um einen Beitrag zur Gesundheit und dem Planeten zu leisten.

Angesagte Weine für das Jahr 2022

Der Trend geht unter anderem zu Schaumwein, da dieser unglaublich frisch und leicht ist. Gerade unter den deutschen Konsumenten setzten sich zwei Trends vom letzten Jahr auch für 2022 fort – Rosé und noch mehr Sauvignon Blanc lässt sich erkennen. Das Deutsche Weininstitut sagt, dass zwölf Prozent der Weinkäufe in Deutschland Rosé ausmacht. Ganz neu im Trend ist der Kanadische Chardonnay – für Liebhaber säurebetonter Aromen ist dieser Chardonnay genau das passende. Mit zunehmendem Alter können Chardonnays auch immer besser werden. Zudem darf es gerne ein regionaler Wein sein. Diese Weine sind der neue Trend. Gerade in den letzten Jahren stieg die Qualität. Dazu kommt, dass in einheimischen Rebbergen zunehmend mehr Produzenten biologisch-dynamisch oder biologisch arbeiten. Dank passender Weingläser von barstuff wird dieser Genuss zu einem wahren Erlebnis.

Auch im Trend

Angesagt sind ebenfalls immer öfter auch Weine mit einem niedrigen Alkoholgehalt und ohne Alkohol. Wer den Wein beispielsweise in seinem Wellness-Programm genießen möchte, kann dies auch mit wenig oder ohne Alkoholgehalt tun. Es wird genossen oder gefeiert mit einem Wein und das auf eine gesunde Weise.

Bildnachweis:

caftor – stock.adobe.com

Lesen Sie außerdem auch diesen Beitrag:

Edle Gläser zeichnen sich durch meisterliche Handwerkskunst aus

 

 

Super8 digitalisieren
Technik

Filme für die Ewigkeit: So retten Sie alte Aufnahmen

Die meisten von uns kennen sie: Alte Super8 Filme, die irgendwo in Kisten verstaut auf dem Dachboden stehen. Hin und wieder möchte sich aber jeder von uns nochmal an alte Zeiten erinnern und kramt sie hervor. Möchte man aber Platz sparen oder die Filme überall mit hinnehmen können, so empfiehlt es sich, die Filme zu digitalisieren.

Was sind Super8 Filme?

Super8 ist ein Schmalfilmformat, welches Mitte der 60er Jahre von Kodak entwickelt worden ist. Beliebt waren die Kassetten insbesondere zur Aufnahme in privatem Kreise wie z.B. Hochzeiten, Geburtstage etc. Mitte der 80er Jahre zogen immer mehr Menschen aber die Videotechnik vor und der Super8 Film war seltener im Gebrauch.

Wie kann ich meine Aufnahmen retten?

Um einen alten Super8 Film ohne Probleme abzuspielen, hat man die Möglichkeit ihn zu digitalisieren. Das kann man entweder selber machen oder von einem Experten machen lassen.
Die einfachste und für einen selbst unkomplizierteste Möglichkeit ist Super8 digitalisieren zu lassen. Dafür kann man sich im Internet informieren und den Film entweder einschicken oder wenn möglich, ihn in ein Geschäft Vorort bringen, wo der Film von Profis digitalisiert und damit entweder auf einen USB-Stick oder DVD übertragen wird. Der einzige Haken an der Sache ist, dass es etwas kostet, wobei sich der Preis häufig nach der Länge des Films richtet.

Super8 digitalisieren

Möchte man allerdings das Geld sparen und hat praktischerweise noch einen Super8 Scanner zuhause oder kann ihn sich irgendwo leihen, so kann man auch ohne Probleme zuhause Hand anlegen. Dafür positioniert man eine Kamera, idealerweise auf einem Stativ, um sicher zu sein, dass die Aufnahmen nicht verwackeln, direkt neben dem eben erwähnten Filmscanner. Der Film sollte auf eine Leinwand oder anderweitig weiße, glatte Fläche projiziert werden, damit ein schönes und unverfälschtes Endergebnis garantiert werden kann. Dann drückt man auf Play und nimmt den Film mithilfe der Kamera auf, wobei darauf zu achten ist, dass die Umgebung ruhig ist und der Film ungestört abgespielt werden kann. Sobald die Kamera alles aufgenommen hat, kann man das Setup abbauen und die Datei auf den PC ziehen. Jetzt kann man selbst entscheiden, ob den Film gerne auf einem USB Stick oder einer DVD archiviert. Wahlweise kann man ihn selbstverständlich auf dem PC speichern.

Insgesamt lässt sich sagen, dass es unkomplizierter ist, wenn man den Film von Profis digitalisieren lässt. Man braucht sich nicht extra einen Filmscanner anschaffen und es kostet einen keine Zeit. Allerdings ist diese Prozedur nicht umsonst. Für diejenigen, die gerne Geld sparen wollen und die Möglichkeit und die Zeit haben, können den Film zuhause selbst digitalisieren.

Bildnachweis: daniiD/Adobe Stock

Geschenkideen für die Großeltern